Hilfe <H1>Danke, dass Sie unsere Site besucht haben!</H1> Schade, dass Sie Ihren Browser noch nicht aktualisieren konnten und unsere Site nicht mit Frames sehen können. Mit Frames würden Sie leichter finden, was Sie suchen. <P>Aktuellere Browser wären entweder Internet Explorer von Microsoft <A HREF="http://www.microsoft.com/germany/"></A> oder Navigator oder Communicator von Netscape <A HREF="http://www.netscape.com/de/"></A>!

millionen_kopf

Eine Millionen Pixel hat dieses Blatt --- 10 Cent pro Pixel --- wollen Sie dabei sein --- einen Link auf Ihre Webseite --- auf diesem Millionenblatt --- dann klicken Sie hier

HomePixel kaufenBlogJamwareImpressumHilfe für Dinar

 

 

    Einnahmen aus dieser Webseite sollen vor allem Dinar helfen.

    Dinar ist ein 15 Jahre alter Hengst (Fuchs), rechts ein Bild vom ihm als er noch gesund war und glücklich in die Welt schaute. Weitere Bilder von Dinar gibt es hier zu sehen.

dinar_web1

    Leider sollte das nicht so bleiben. Das Bild rechts zeigt Dinar in dem Moment als wir ihn wieder gefunden hatten. Wie es dazu kam gleich mehr. Zunächst noch einmal vielen Dank an die Besitzer des Reiterhofs aus Burkersdorf im Altenburger Land. Sie retteten Dinar vor dem Schlimmsten, den Abtransport zum Schlachthof.

Dinar_web2

    Dinar gehört Juliane, sie bekam Dinar 1993 von Ihren Eltern geschenkt. Es war die Belohnung dafür das sie die Voraussetzung für das Gymnasium schaffte. 10 Jahre war sie mit Ihrem Dinar glücklich, ein Herz und eine Seele. Sie schaffte ihr Abitur mit Gutem Erfolg. Nach erfolgreichen Abschluß ihrer Berufsausbildung war es aber schwer einen Arbeitsplatz in heimatlichen Gefilden zu finden. So nahm sie das Angebot der Mutterfirma ihres Ausbilderbetriebes an und ging in die Schweiz arbeiten. Das Geld was sie dort verdiente, reichte aber nicht einmal die anfallenden Kosten vor Ort zu begleichen. Nach einem Jahr in der Schweiz kam sie wieder nach Hause. Mittlerweile wurde Dinar krank, er bekam an den Hinterläufen dicke Gelenke und konnte kaum noch geritten werden. Erste Versuche der tierärztlichen Pflege brachten vorübergehenden Erfolg aber auch hohe Kosten. Eine vorgeschlagene Operation, deren Kosten mindesten 5000-10000€ betragen hätten, konnte Juliane sich nicht leisten. Da es Dinar gut ging wenn er nicht geritten wurde, beschloß Juliane ihren Dinar als Beistellpferd an gute Hände zu verschenken. Sie hatte mittlerweile ein Fernstudium aufgenommen und brauchte nun Geld um dieses zu finanzieren.

dinar_web3

    So annoncierte sie in der Zeitung und bekam auch viele Zuschriften. Eine davon führte sie zu einer Frau im Altenburger Land. Die Voraussetzung schien en gegeben und so bekam sie Dinar zusammen mit Schutzvertrag geschenkt. Im Schutzvertrag war auch geregelt das Juliane Dinar nach Voranmeldung auch einmal im Monat besuchen konnte. Es ging auch vier Monate alles gut. Doch dann wurde sie bei dem bemühen einen Besuchstermin zu vereinbaren vier Wochen lang vertröstet, weil angeblich viel unterwegs und keine Zeit. Weitere zwei Wochen lang ging niemand ans Telefon (Handy). So beschloß Juliane auch ohne Anmeldung den Hof aufzusuchen um nach dem Rechten zu sehen. Dort angekommen kam sie gerade noch zur rechten Zeit um zu sehen, das die Besitzerin ihre Pferde auf einem Hänger auflud. Nur Dinar war nicht dabei. Die Besitzerin erzählte ihr das sie dabei sei umzuziehen und Dinar auf einer Sommerweide in der Nähe des neuen Hofes stehe. Juliane wollte den genauen Standort wissen, doch die Besitzerin versuchte sich mit ausreden und war nicht in der Lage den genauen Ort zu beschreiben. So fuhr Juliane ohne Dinar zu sehen wieder nach Hause. Am nächsten Tag nahm ich mir der Sache an, fuhr zu der Besitzerin und stellte ihr ein Ultimatum, bis 16:00 Uhr desselben Tages den genauen Standort des Pferdes zu nennen. Nichts gutes ahnend durchkämmte ich inzwischen die Umgebung und suchte nach Pferdekoppeln um Dinar zu finden. Sprach mit einigen Bauern und Pferdehaltern aus der Umgebung. Einer von Ihnen kannte die Besitzerin, wußte aber nichts von einem Pferd auf die meine Beschreibung gepaßt hätte. Er wolle sich aber mal umhören und so tauschten wir unsere Handynummern aus. Kurz vor 16:00 Uhr bekam ich dann einen Anruf der Besitzerin, sie teilte mir mit das sie es sehr bedauere und es ihr nicht leicht fiel es uns zu sagen, Dinar sei nicht mehr am Leben. Das war natürlich ein Schock für mich, vor allem da ich wußte Juliane hoffte auf mich.  

Fortsetzung bald!

 

 

 

Das Millionen Pixel Blatt - Copyright Juergen Muck - Für den Inhalt der verlinkten Webseiten übernehme wir keine Verantwortung - Für Grafiken der Links haben die Besitzer die Rechte